Über die Ernährung deckt der Hund seinen Energiebedarf, baut seinen Körper auf und hält seinen Organismus funktionsfähig. Hierzu sind je nach Alter, Rasse u. Beannspruchung verschiedene Inhalts-und Nährstoffe nötig. Diese sollte er aus einer für ihn gesunden Mischkost beziehen. Diese besteht nicht, wie viele vielleicht annehmen, nur aus Fleisch, denn der Hundnaturwissenschaflich Canide (Hundeartig) genannt-sollte zoologisch nicht Canivore (Fleischfresser) heißen, sondern Faunivore (Beutefresser) Zum Beutetier gehören auch Fell, Knochen Mageninhalte usw., woraus der Beutefresser wichtige Nahrungsbestandteile zieht, die im Fleisch alleine nicht enthalten sind.
Es gibt auf dem Markt eine Vielzahl unterschiedliche Hundenahrung. Um diese miteinander vergleichen zu können, muss man ein einheitliches Analyseverfahren zur Anwendung bringen. Aus diesem Grund müssen die verschiedenen Stoffgruppen, die in Hundenahrung enthalten sind, einheitlich definiert werden.
Vereinfacht ausgedrückt besteht Hundenahrung aus Wasser und Trockensubstanz.
Trockensubstanz wird weiter unterschieden in organische verbrennbare Stoffe und anorganische unverbrennbare Stoffe.
Die Unverbrennbaren Stoffe werden als Rohasche bezeichnet. Hierunter fallen die Mineralstoffe u.Spurenelemente.
Der gesamte verdauliche Rest ist organischer Natur und somit verbrennbar, dies sind Protein (Eiweiß

, Fett, stickstofffreie Extraktstoffe - sprich Kohlenhydrate (Stärke, Zucker usw.), Rohfaser (zellulose - Ballaststoffe) und Vitamine.